Parallel laufende Projekte, ständige Feuerwehr-Einsätze, und der Überblick geht verloren – ein bekanntes Szenario in vielen Unternehmen. Doch es gibt einen Ausweg aus diesem Projektportfolio-Durcheinander:
- Kennzahlengetriebenes Portfolio-Management nach dem Prinzip „Steuern Sie über Kennzahlen“.
Kennzahlen: Der Schlüssel zur Transparenz des Projektportfolios
Je mehr Vorhaben gleichzeitig laufen, desto komplexer wird die Gemengelage. Risiken wie Überlastungen, Verzögerungen und Kostenüberschreitungen treten auf. Ohne aussagekräftige Kennzahlen bleiben Warnzeichen oft unentdeckt, bis es zu spät ist. Richten Sie daher frühzeitig eine effektive Kennzahlen-Überwachung ein.
Drei Kernindikatoren für den Überblick:
- Projektfortschritt im Vergleich zu Meilenstein-Plänen
- Verhältnis von Ressourcenauslastung zur Kapazität
- Finanzstatus inklusive Budgets und Profitabilität
Eine Ampellogik kann den aktuellen Status sofort erkenntlich machen.
Kontinuierliche Bewertung – das Frühwarnsystem
Den entscheidenden Unterschied macht das aktive Monitoring der Kennzahlen. Etablieren Sie daher einen kontrollierten Prüf-Rhythmus, z.B. alle zwei oder vier Wochen.
In diesen Jour Fixe Meetings analysieren Sie Auffälligkeiten, ergründen Abweichungsursachen und leiten bei Bedarf Gegenmaßnahmen ein:
- Neubewertung und Priorisierung von Projekten
- Zuweisung zusätzlicher Ressourcen und Budgets
- Anpassung von Terminen und Eckdaten
So bringen Sie Ihr Projektportfolio auf Kurs und schaffen günstige Bedingungen für die Umsetzung der Unternehmensstrategie.
Ein kerngesundes Projektportfolio durch kennzahlenbasierte Steuerung ist einer der Schlüssel zu exzellenter Strategieumsetzung. Mehr dazu im Execution Excellence Manifest.